Das Leben muss erfühlt und sinnlich erlebt werden, um den Sinn dessen, was wir mit dem äußeren Blick sehen, überhaupt einzusehen. Das „er“ des Erfühlen oder des “Erleben”, das „ver“ des “Verarbeiten” und des “Verstehen”, das „be“ des “Sich besinnen” bedeuten dasselbe wie das „trans“ der Transformation. Sie stehen für die Wandlung, die sich in den zauberhaften Zwischenräumen zwischen Außen und Innen, Materie und Geist, Erfahrung und Vision ereignet und die dem, was wir sehen, Sinn gibt. Jede Wandlung bedeutet aber auch “Stirn und werde”, ist Ostern - Tod und Auferstehung. Und meist auch: durch die Hölle durch.
WeiterlesenWir befinden uns an einer geschichtlichen Wende. Die Schmetterlingflügel sind zu ihrem Schlag bereit. Zu welcher Neugeburt sind wir heute bereit? Um wegweisende Entscheidungen treffen zu können, brauchen wir Erfahrung, auf der wir bauen können. Der Rückblick in unsere Geschichte zeigt uns, welche entscheidenden Neugeburten wir bereits durchgemacht haben. Lernen wir daraus?
WeiterlesenDas Unfassbare macht sich breit. Ist unausweichlich. Hilft da die Weichheit? Durchlässigkeit?
WeiterlesenWas passiert mit dem Unfassbaren, wenn ihm das Herz seinen Nektar reicht? Und geht das überhaupt?
WeiterlesenWie begegnen wir dem Unfassbaren? Es ist nicht sichtbar - und ist doch existent!
WeiterlesenEin Gedicht über den “Zwischenraum”, in dem sich Gott und Mensch begegnen…
WeiterlesenEin gedrungenes Gedicht über die entscheidende Krise und brennende Frage in jedem von uns: brennt das Herz in uns noch? Wie wichtig ist es für unser Leben? Für unser aller Leben? Was denkst Du darüber?
WeiterlesenEin Gedicht über den “Zwischenraum” - den Raum zwischen dem Innen und dem Außen, dem Ein und dem Aus, über den Raum, wo die Erinnerung beginnt und der Traum seinen Anfang nimmt…
WeiterlesenEin Vierzeiler über den Atem und die Zeit.
WeiterlesenDie schräge Alte und die Katz unterhalten sich darüber, wie das Stricken geht und sich das Gewebe unserer Wirklichkeit webt und wie unfassbar das Ganze ist…
WeiterlesenDie Katze und die Alte lachen, dass es kracht und indem sie es tun, kommen sie dem Wesen des Lachens und dem Urknall näher. Das hat auch mit allen energetischen Lehren und auch der modernen Physik zu tun.
WeiterlesenEin Gedicht über den Perspektivenwechsel. “Fokus, pokus, ändere Dein´ Fokus” - und aus der Leere wird Fülle und aus der Dunkelheit das Licht. Daran sollte wir uns besonders in der jetzigen Zeit erinnern…
WeiterlesenDie Schlangenmutter klagt über den Zugang der heutigen Zeit zu ihr. Niemand sieht, dass sie die Mutter allein Seins ist - dass sie die Atemwelle ist, die alle durchdringt, das Wiegenlied, das in allen klingt, die Wirbelsäule, die die Menschen aufrecht hält, das Licht, das ihren Blick erhellt. Heute wollen wir ihr ganz besonders unsere Aufmerksamkeit schenken. Der Urmutter von allem Lebendigen.
WeiterlesenEin Gedicht über Hunde, die Stunden jagen, Sekunden fressen, über die Alte, die aus einem Brunnen Stunden schöpft, während drei Katzen an die Wände Zeichen kratzen, die die Alte deutet und dabei lacht, dass es kracht.
WeiterlesenKostprobe aus meinem Buch über das Wesen und Herkunft unserer Wahrnehmung. Dieser Abschnitt thematisiert die wissenschaftliche Betrachtungsweise der Wirklichkeit und stellt den Sinn der Objektivität als höchstem Maß der Dinge in Frage. Was als „objektiv“ gilt, wurde vermessen, verglichen und verifiziert und muss jederzeit wiederholbar sein unabhängig von Raum und Zeit. Das Einmalige und Besondere, das jeden von uns und das Leben überhaupt ausmacht, wird dort nicht berücksichtigt. Um diese kostbare Qualität des Lebens wahrzunehmen haben wir unsere Sinne, die lange Zeit als sinnlos galten, weil „bloß subjektiv“. Sie sind aber ganz feinsinnig auf jeden von uns das Leben eingestimmt. Erst sie machen das Leben sinnvoll.
WeiterlesenEin Gedicht über Gott, Schlange und Schöpfung mit Bezug zu der traditionellen chinesischen energetischen Lehre und auch zu der modernen Physik.
WeiterlesenEine Kostprobe aus meinem Buch über das Wesen und die Herkunft unserer Wahrnehmung. So lange wir uns dessen nicht klar werden, bleiben wir in unserem Weltbild und im Sog der selbstproduzierten schwarzen Löcher gefangen.. Die Kostprobe thematisiert der Umgang der Wissenschaft mit der Wirklichkeit.
WeiterlesenEin Gedicht von einer kleinen Siamkatze, die in einem Traum erfährt, wie sie Zeit und Raum und die Menschen aus ihrer Einzelhaft befreit.
WeiterlesenEin Gedicht, das den Einblick in die Katzenschule der Alten gewährt, in der die Tiere wesentlich mehr lernen dürfen, als die Wissenschaft je gelehrt.
WeiterlesenEin Gedicht vom Geheimnis, die Zeit zu dehnen, Sekunden und Stunden tanzen zu lassen oder sie mit bemessenen Schritten zu kürzen, und wie sich “die Katze erinnert an die Nacht, in der ihr neues Bewusstsein von Wirklichkeit erwacht.”
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